Die Umwelt ist ein Spiegel Deiner selbst
Einige nennen es die Göttliche Matrix, andere das Quantenfeld. Aber, was ist das?
Im 17. Jahrhundert verwendet Isaac Newton den Begriff „Äther“, um eine unsichtbare, das ganze Universum durchdringende
Substanz zu beschreiben. Er betrachtete Äther als ein lebendiges, geistiges Element.
1867 begründet James Clerk Maxwell die Physik der Feldtheorien. Er entdeckte, dass das Universum aus Energiefeldern besteht,
die miteinander in Wechselwirkung stehen.
Max Planck, der deutsche Nobelpreisträger und Urvater der Quantenphysik, nannte es den Urgrund der Materie.
Im Jahre 1900 sagte er: „Die Welt besteht aus kleinen Energieausbrüchen, den sogenannten Quanten. Ein „Quant“ bezeichnet
also jenen Stoff, aus dem die Welt besteht, wenn wir sie auf ihre Essenz reduzieren.“
Weiter sagt Max Planck in einem Vortrag 1944 in Florenz: „Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und
besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem
des Alls zusammenhält.“
1997 an der Universität Genf/CERN wird durch ein Experiment mit Photonen die „Quanten-Verschränkung“ entdeckt. Man
geht heute davon aus, dass das Universum vor rund 15 Mrd. Jahren durch die explosive Kraft des Urknalls neben Hitze und
Licht auch ein Energiemuster verbreitete. Dieses Netz bildet die Quantenessenz aller Dinge.
Die Energie, durch welche diese Verbindung stattfindet, ist das, was Max Planck als den Urgrund aller Dinge bezeichnet und
die von anderen die „Göttliche Matrix,“ das „Feld“ oder das „Quantenhologramm“ usw. genannt wird.
In den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde zweifelsfrei bewiesen, dass menschliche Gefühle eine direkte Wirkung
auf die Funktion unserer Körperzellen haben.
Das HeartMath-Institut belegt den Einfluss menschlicher Gefühle auf die DNA, die vorher dem Spender entnommen wurde
und sagt: „Die Experimente offenbarten uns, dass unterschiedliche Absichten das DNA-Molekül dazu brachten, sich zu dehnen
oder zusammenzuziehen.“
Andere Experimente (von der U.S. Army beauftragt), zeigten, dass Gefühle eines Menschen seine DNA auch dann noch
beeinflussen, wenn die DNA körperlich vom Spender getrennt wurde und in großer Entfernung zu ihm ist. Messungen mit
einer Distanz von über 500 Kilometern ergaben absolut gleichzeitige Auswirkungen.
Diese Versuche weisen darauf hin, dass es eine Energie zwischen lebendigen Zellen gibt und dass Zellen und die DNA
durch dieses Energiefeld kommunizieren.
1909 entdeckt der Physiker Geoffrey Ingram Taylor in seinem Doppelspalt-Experiment, dass das Bewusstsein des Beobachters im Raum, das Verhalten der beobachteten Photonen beeinflusst. Rund 90 Jahre später wurde das Doppelspalt-Experiment wiederholt. Die Arbeit bestätigte die ursprünglichen Experimente von 1909 und fügte eine weitere Entdeckung hinzu: Je mehr Teilchen beobachtet werden, desto größer ist der Einfluss des Beobachters.
Die Experimente zeigen, dass wir mit allem aufs Innigste verbunden sind, sowohl mit der Welt innerhalb unseres Körpers als auch mit der Welt außerhalb unseres Körpers. Die Verbindung entsteht durch unsere Erfahrungen des Bewusstseins, die in Gefühlen und Überzeugungen zum Ausdruck kommen.
Die Experimente legen nahe, dass das Bewusstsein selbst der „Stoff“ ist, aus dem das ganze Universum besteht.
Der Princeton-Physiker John Wheeler erklärte, er sei der Überzeugung, dass wir in einem Universum leben, in dem das
Bewusstsein nicht nur wichtig ist, sondern sogar schöpferisch wirkt. „Wir
hatten diese alte Idee, dass es da draußen ein Universum gibt und dass
hier der Mensch sitzt, der Beobachter, der vor dem Ganzen sicher durch
ein kleines Glasfenster geschützt ist.“
Mit Bezug auf die Experimente des späten 20. Jahrhunderts, die uns zeigen, dass sich das Beobachtete durch die bloße
Beobachtung verändert, fährt er fort: „Das alte Wort Beobachter müsste aus allen Büchern gestrichen werden und durch das neue Wort Teilnehmer ersetzt werden!“
Da wir also alle Teilnehmer im Universum sind und nicht passive Beobachter, sind wir auch Teil des energetischen Feldes
mit dem uns die moderne Quantenphysik die hier wirksamen Gesetze erklärt. Dabei stehen die folgenden zwei Prinzipien
im Vordergrund:
Das Kausalitätsgesetz
Viele kennen es auch als das Gesetz von »Ursache und Wirkung«. Jeder kennt die Bilder »was man sät, das erntet man«
oder »wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück«.
Säen wir Roggen in der Erde aus, werden wir auch Roggen ernten und keinen Hafer.
Da es hier um ein Energie-Phänomen geht, ist es wichtig zu wissen, dass Energie wertfrei ist. Es bleibt uns und unserem Denken überlassen, wie wir die Energie einsetzen. Machen wir aus ihr eine positive oder negative Energie, setzen wir sie konstruktiv oder destruktiv ein?
Mit jedem Gedanken setzen wir eine Ursache. Wir liefern unserem Unterbewusstsein eine Energie und dies arbeitet damit.
Und die Intensität der Ursache beeinflusst die Wirkung.
Das Resonanzgesetz
Ein Radio, dessen Empfänger auf einen konkreten Sender eingestellt ist, kann in diesem Moment keinen anderen Sender empfangen. Genau so können wir nur das empfangen, was uns aktuell entspricht.
Wir
nehmen nur die Bereiche der Wirklichkeit wahr, mit denen wir in
Resonanz schwingen. Und wir ziehen Menschen und Ereignisse an, die
aktuell zu uns und unserer Energie/Stimmung passen. Hierbei ist der Satz
„Gleiches zieht Gleiches an“ völlig neutral und wertfrei, ohne eine
Einteilung in gut und böse! Ich erhalte in beiden Fällen einfach das,
was ich auch
gegeben habe.
So ist auch unser Körper Spiegelbild unserer Seele. Befinden wir uns in seelischer Harmonie, ist es unser Körper auch. Ist unser Denken geprägt von Ärger, wird sich auch unser Körper ärgern. Dies wird er dann durch Krankheit verdeutlichen.
Das Gesetz der Resonanz führt zu spiralartiger Dynamik:
In negativer Ausrichtung wird ein Teufelskreis in Gang gesetzt - in positiver Ausrichtung wird es immer besser werden.
Quanten-Matrix works!